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BI(G)Med - Bio Immun (Gen) Medizin

mit Dr. med. Gilbert Glady

27. - 28. November 2020 - Modul 3, Onkologie 

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Die Ausbildung vermittelt das notwendige "Rüstzeug" zum Verständnis und Einsatz der BI(G)Med.
Darüber hinaus werden unmittelbare Einsatzmöglichkeiten und Wirkweisen in der täglichen Praxis gelehrt.

Bio-Immun-Gen-Regulation stellt eine neue zielführende Therapiemöglichkeit auf fast allen Gebieten der modernen Humanmedizin dar,

da sie auch epigenetisch regulierend eingreift.

In der Anwendung und Auseinandersetzung mit den Konzepten der Mikroimmuntherapie entwickelte Dr. med. Gilbert Glady
weitgehend selbständige magistrale Rezepturen mit verfeinerter Zusammensetzung.
Zudem erweiterte er die diagnostischen und therapeutischen Optionen nach dem aktuellsten Stand der Wissenschaft.


Modul 3 – Onkologie: 27. – 28. November 2020
Die Teilnehmer lernen das Tumorgeschehen besser zu begreifen und ihren Patienten eine
regulierende, nicht toxische Behandlung zu verordnen.


• Tumorvorgänge: Tumorstammzellen, Epitheliale-Mesenchymale
Transition (EMT), Tumorentwicklung, Neoangiogenese, Metastasierung,
Krebsenergetik, MicroRNAs und Tumor
• Biologische Werkzeuge, die uns zur Hilfe stehen
• Derzeitige Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der BI(G)Med
• Klinische Fallbeispiele

 

Sie wollen die BI(G)Med kennenlernen? Im Einführungsvideo werden die wichtigsten Aspekte der Therapie erklärt.
-> !! Kostenloses Einführungsvideo zur BI(G)Med (15 Min)
Hier können Sie kostenlos das BI(G)Med Einführungsvideo von Dr. med. Glady anfordern: office@gamed.or.at



Zeiten:
Freitag
: 13.00 – ca. 18.30
Samstag: 9.00 – ca.14.30



Veranstaltungsort:
Metatron Seminarzentrum, Stüber-Gunther-Gasse 7, 1120 Wien

 

Was ist die BI(G)Med?

Bei der B(io) I(mmun) G(en) Med(izin), abgekürzt, BI(G)Med, handelt es sich um einen medizinischen Ansatz, der sowohl diagnostisch
als auch in der konkreten therapeutischen Umsetzung
seine Stärken entfaltet. Besonders leistungsfähige biologische Testverfahren
unterstützen den diagnostischen Zweig der BI(G)Med
.
Hierbei geht es in erster Linie darum, zelluläre Störungen, die zu einer Beeinträchtigung der Homöostase führen können,
so früh wie möglich zu erkennen. Pathologische Veränderungen oder auch Anomalien werden schneller einer entsprechend ausgleichenden
oder auch vorbeugenden Behandlung zugeführt. Eine besondere Domäne der BI(G)Med ist dabei die Begleitung und Behandlung chronischer Erkrankungen.
Die wichtigen biologischen Parameter werden mittels entsprechender Blutuntersuchungen ermittelt. Zertifizierte Fachlabors führen diese Untersuchungen durch.
Die Interpretation der Ergebnisse übernehmen speziell dafür ausgebildete TherapeutInnen.

Zum einen geschieht dies über ein Serumproteinprofil, bei dem gewisse Proteine bestimmt werden und
das einen breiten Überblick auf das humorale Immunsystem erlaubt. Zum anderen wird eine Lymphozytentypisierung erstellt,
ein praktischer und präziser diagnostischer Schritt, der es ermöglicht, das Innere des zellulären Immunsystems
kennenzulernen
und seine interne Dynamik zu verstehen.
Hier werden verschiedene Subpopulationen von Lymphozyten anhand ihrer Membranmarker bestimmt.
Anhand der Ergebnisse dieser zwei Messungen lässt sich die Diagnose recht schnell stellen und entsprechend behandeln.

Wie bereits aus dem Namen der Bio Immun (G)en Medizin abzuleiten ist, sind vor allem immunologische und
genetische Vorgänge im Fokus der BI(G)Med. Jede chronische Erkrankung scheint - dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zufolge -
eine genetische Komponente zu haben.
Hier regulierend einzugreifen ist demnach unverzichtbarer Bestandteil eines jeden erfolgversprechenden therapeutischen Ansatzes.
Unter Regulation in diesem Sinne ist jedoch keinesfalls eine Manipulation der Gene zu verstehen.
Vielmehr geht es ausschließlich darum, die Expression der jeweiligen Information zu regulieren und damit in physiologische Bahnen zu
lenken.
Insbesondere die Moleküle der "microRNA" scheinen in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung zu sein. Sie sind in der Lage,
die sog. "Transkription" der zellulären DNS in den Chromosomen zu modulieren, was unter anderem auch die Möglichkeit eröffnet,
die Expression einzelner Gene "abzubremsen". Zusätzlich zu den microRNA-Molekülen werden eine ganze Anzahl anderer Moleküle verwendet.
Gemeinsames Charakteristikum aller ist deren funktionelle Beteiligung an immunitären und genetischen Prozessen.

 

Lassen Sie sich den Link zum Einführungsvideo von Dr. med. Glady von unserem Office zusenden!
Bitte fordern Sie es bei uns an: office@gamed.or.at

   
 
 
 
 

 

Anmeldung und weitere Informationenhttps://www.gamed.or.at/de/Veranstaltungen/51


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